Small Talk unter dem Weihnachtsbaum

Small Talk unter dem Weihnachtsbaum

Weihnachten – das Fest der Familie.

Der Weihnachtsbaum ist geschmückt, das Essen duftet in der Küche, die Geschenke liegen liebevoll verpackt unter dem Baum und die Familie ist angekommen. Alles ist festlich und harmonisch.

Damit das auch so bleibt, möchten wir Ihnen ein paar Tipps zum Small Talk geben, damit nicht die ewig alten Geschichten wieder aufgewärmt werden.

Ein Gespräch anzufangen, heißt auch, sich auf einige Fragen vorzubereiten. Sie trauen sich das nicht zu? Es ist sehr einfach! Machen Sie sich als Gedankenstütze einen kleinen Spickzettel.

Wichtig ist es, das Gespräch ein wenig zu moderieren und einige Themen einfach nicht aufkommen zu lassen: Wenn sich jemand vegan ernährt, dann aus Überzeugung und Sie haben sicherlich auch bei der Vorbereitung des Weihnachtsessens daran gedacht. Gespräche über Krankheiten, Geld und die lieben Nachbarn gehören auch nicht dazu.

Gute Themen sind zum Beispiel:

Was gibt es Neues bei euch?

Habt ihr Urlaub gemacht? Wohin ging die Reise? Was war das schönste Urlaubserlebnis?

Welches Buch habt ihr zuletzt gelesen? Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Welche Musik hörst du gerne. Gibt es etwas Neues?

Wenn du eine berühmte Person treffen könntest – wer wäre es?

Wen bewunderst du?

Wenn du eine neue Fertigkeit schnell erlernen könntest – was wäre es?

Worüber hast du zuletzt herzhaft gelacht?

Ergänzen Sie die Liste mit Ihren eigenen Ideen. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie oder Freunden gute Gespräche.

Zwar ist das Jahr an Festen reich,
Doch ist kein Fest dem Feste gleich,
Worauf wir Kinder Jahr aus Jahr ein
Stets harren in süßer Lust und Pein.

O schöne, herrliche Weihnachtszeit,
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn der heilige Christ in jedem Haus
Teilt seine lieben Gaben aus.

Und ist das Häuschen noch so klein,
So kommt der heilige Christ hinein,
Und Alle sind ihm lieb wie die Seinen,
Die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen.

Der heilige Christ an Alle denkt,
Ein Jedes wird von ihm beschenkt.
Drum lasst uns freu’n und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein.

(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)